10 Stilmittel, die du kennen solltest
Stilmittel machen Sprache lebendig, werten Texte auf und kommen im alltäglichen Sprachgebrauch häufig zum Einsatz. Hier findest du 10 Beispiele und Erklärungen. ...
Jetzt lesenStilmittel machen Sprache lebendig, werten Texte auf und kommen im alltäglichen Sprachgebrauch häufig zum Einsatz. Hier findest du 10 Beispiele und Erklärungen. ...
Jetzt lesenKuvertüre ist eine spezielle Form von Schokolade, die sich ideal zum Überziehen und Verzieren von Kuchen, Pralinen und Gebäck eignet. Durch ihren hohen Anteil an Kakaobutter lässt sie sich besonders gut schmelzen und glatt verarbeiten – für einen schönen Glanz und eine feine Textur.
Hacken gehört zu den grundlegendsten Schneidetechniken in der Küche – und gleichzeitig zu den vielseitigsten. Ob Zwiebeln, Kräuter, Nüsse oder Knoblauch: Beim Hacken geht es darum, Lebensmittel schnell und gleichmäßig in kleine Stücke zu zerkleinern – von grob bis fein, je nach Rezept und Verwendungszweck.
Ob als Tortenfüllung, Pralinenganache, Glasur oder Dessertbasis. Die Ganache steht für zarten Schmelz, feinen Glanz und eine perfekte Balance zwischen Süße und Cremigkeit.
Blanchieren ist eine wichtige Basistechnik der Küche, um Lebensmittel schonend vorzubereiten. Besonders bei Gemüse sorgt das kurze Garen in heißem Wasser und anschließende Abschrecken in Eiswasser für leuchtende Farben, zarten Biss und längere Haltbarkeit. Die Methode wird häufig als Vorbereitung für das Einfrieren, Schälen oder Weiterverarbeiten genutzt.
Das Quellenlassen ist eine wichtige Vorbereitungstechnik in der Küche. Es sorgt dafür, dass trockene Lebensmittel Flüssigkeit aufnehmen, weich werden und ihr Aroma besser entfalten. Gleichzeitig wird die Garzeit verkürzt – und in manchen Fällen erst das gewünschte Mundgefühl möglich gemacht.
Räuchern ist eine der ältesten Konservierungstechniken der Welt. Ursprünglich diente es dazu, Fleisch und Fisch länger haltbar zu machen. Heute steht bei vielen Produkten auch das intensive Aroma im Vordergrund. Ob Schinken, Käse oder Forelle – geräucherte Lebensmittel sind aus der Küche nicht wegzudenken.
Reduzieren ist eine klassische Technik in der Küche, bei der Flüssigkeit durch Einkochen konzentriert wird. Dabei verdampft Wasser, während Aromen und Inhaltsstoffe in der verbleibenden Flüssigkeit intensiver zur Geltung kommen. Ideal für Saucen, Fonds und Suppen.
Beim Reiben werden Lebensmittel mithilfe spezieller Küchenhelfer fein oder grob zerkleinert. Von Käse über Gemüse bis hin zu Gewürzen – das Reiben sorgt für gleichmäßige Stücke, intensiveres Aroma und bessere Vermischung in Speisen.
Rösten ist eine klassische Zubereitungsmethode, bei der pflanzliche Lebensmittel ohne Fett bei hoher Temperatur erhitzt werden. Dabei entstehen Röstaromen, die den Geschmack intensivieren und neue, oft nussige oder karamellisierte Noten erzeugen. Rösten bringt Struktur, Duft und Tiefe in viele Gerichte – von Frühstück bis Feinkost.
Saucieren ist weitaus mehr als nur das Gießen einer Soße über ein Gericht – vielmehr ist es eine gezielte Anrichtetechnik, bei der die Soße neben oder unter das Hauptprodukt auf dem Teller platziert wird. Richtig gemacht, wertet sie das Gericht optisch auf und sorgt für eine ansprechende Präsentation der Speisen.