Küchenpraxis

Frittieren: Knusprig, heiß und goldbraun
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Frittieren: Knusprig, heiß und goldbraun

Frittieren ist eine beliebte Zubereitungsmethode, bei der Lebensmittel in heißem Fett oder Öl schwimmend gegart werden. Ob Pommes, Tempura oder Berliner – das Ergebnis ist außen knusprig, innen saftig. Frittieren eignet sich für Gemüse, Fisch, Fleisch oder Süßes und ist aus keiner Landesküche wegzudenken.

Karamellisieren: Mit Zucker zu Aroma und Farbe
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Karamellisieren: Mit Zucker zu Aroma und Farbe

Karamellisieren ist eine der faszinierendsten Reaktionen in der Küche. Dabei wird Zucker unter Hitzeeinwirkung geschmolzen und verwandelt sich in eine goldbraune, duftende Masse mit intensivem Röstaroma. Ob als Basis für Desserts, zum Glasieren von Gemüse oder als Geheimwaffe in herzhaften Gerichten – karamellisierter Zucker verleiht Tiefe und Eleganz.

Dekantieren: Klarheit und Aroma für reifen Wein
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Dekantieren: Klarheit und Aroma für reifen Wein

Dekantieren ist eine Technik aus der Weinkultur, bei der Wein vorsichtig aus der Flasche in eine Karaffe umgefüllt wird. Der Zweck: Depot – also Ablagerungen – werden von der klaren Flüssigkeit getrennt, und der Wein gewinnt durch den Luftkontakt an Aroma und Offenheit.

Passieren: Für samtige Suppen, feine Soßen und klare Säfte
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Passieren: Für samtige Suppen, feine Soßen und klare Säfte

Passieren ist eine Technik, bei der feste Bestandteile aus pürierten oder gekochten Lebensmitteln entfernt werden. Ziel ist es, besonders feine, sämige oder klare Ergebnisse zu erzielen – ganz ohne störende Kerne, Schalen oder Fasern.

Karkasse: Grundlage für Fonds, Saucen und Suppen
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Karkasse: Grundlage für Fonds, Saucen und Suppen

Die Karkasse – oft übersehen, selten erklärt – ist in der Profiküche ein zentrales Element, wenn es um Geschmackstiefe und Basisarbeit geht. Dabei handelt es sich um das Knochengerüst eines Tieres, meist Geflügel, das nach dem Auslösen der Filets zurückbleibt. Auch Fisch- oder Wildkarkassen gehören zu diesem Begriff.

Beizen – Konservieren mit Geschmack und Tradition
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Beizen – Konservieren mit Geschmack und Tradition

Beizen ist eine traditionelle Methode, um Lebensmittel haltbar zu machen und gleichzeitig ihr Aroma zu verfeinern. Durch die Zugabe von Salz, Zucker, Gewürzen und manchmal auch Flüssigkeiten wird vor allem Fisch und Fleisch geschmacklich intensiviert und länger genießbar. Diese Technik erfordert wenig Aufwand, liefert aber beeindruckende Ergebnisse – sowohl geschmacklich als auch hinsichtlich der Haltbarkeit.

Fond: Die aromatische Basis der klassischen Küche
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Fond: Die aromatische Basis der klassischen Küche

Der Fond bildet die Grundlage für Tiefe, Komplexität und eine natürliche Bindung im Gericht. In der klassischen Küche gilt der Fond als handwerkliches Aushängeschild – und als Voraussetzung für hochwertige Saucen.

Dünsten: Schonend garen mit wenig Flüssigkeit
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Dünsten: Schonend garen mit wenig Flüssigkeit

Dünsten ist eine besonders sanfte Garmethode, bei der Lebensmittel in wenig Fett und etwas Flüssigkeit bei geschlossenem Deckel gegart werden. Ziel ist es, Aromen zu erhalten, Vitamine zu schonen und eine zarte Konsistenz zu erreichen – ohne Röstaromen oder starke Bräunung. Besonders bei Gemüse, Fisch, Reis oder Geflügel zeigt sich die Stärke dieser Technik.

Garen: Die Grundlage aller Kochtechniken
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Garen: Die Grundlage aller Kochtechniken

Garen ist die zentrale Technik in der Küche – unabhängig davon, ob man kocht, dämpft, brät oder backt. Dabei geht es immer darum, Lebensmittel durch Hitze genießbar zu machen, Aromen zu entwickeln und die gewünschte Textur zu erreichen. Garen kann mit Wasser, Dampf, Fett oder trockener Hitze erfolgen – je nach Zutat und gewünschtem Ergebnis.

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