Lifestyle und Gesundheit

Wie du dauerhaft innere Zufriedenheit findest

22.12.2022
Wie du dauerhaft innere Zufriedenheit findest

Ein glückliches Leben ist für viele das wohl größte und wichtigste Ziel. Das Gefühl, nach dem sich die meisten dabei besonders sehnen, ist die innere Zufriedenheit. Ohne Sorgen durch den Tag zu gehen und das Leben in vollen Zügen genießen zu können, scheint aber für viele ein Wunschtraum zu sein. Doch warum fällt es uns eigentlich so schwer, innere Zufriedenheit und den gewünschten Seelenfrieden zu finden? Und was können wir tun, um mehr davon in unser Leben zu integrieren? Genau mit diesen Fragen beschäftigen wir uns in diesem Artikel, um dir dabei zu helfen, glücklicher und zufriedener durchs Leben zu gehen.

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Innere Zufriedenheit: Warum ist sie so schwer greifbar?

Die dauerhafte innere Zufriedenheit scheint ebenso flüchtig wie schwer erreichbar zu sein. Doch woran liegt das eigentlich? Grundsätzlich wird die Zufriedenheit selbst von den meisten Menschen unterschiedlich definiert. Die einen sagen, dass sie sich zufrieden und glücklich fühlen, wenn sie sich sicher fühlen – sei es finanziell, im Beruf oder in ihren Beziehungen. Andere meinen dann Zufriedenheit zu erreichen, wenn sie ihre Lebensziele erreichen oder Pläne in die Tat umsetzen. Eine einheitliche Definition dessen, was innere Zufriedenheit bedeutet, gibt es aber dennoch: Zufrieden bist du dann, wenn du mit deinem Leben und natürlich mit dir selbst glücklich und im Einklang bist. Genau das ist allerdings leichter gesagt als getan, denn die Suche nach dem, was uns dieses Lebensglück beschwert, gestaltet sich meist schwieriger als gedacht.

Warum fällt es uns so schwer, zufrieden zu sein?

Der Mensch wünscht sich nichts mehr als Zufriedenheit. Doch stimmt das wirklich? Tatsächlich versuchen viele, in ihrem Leben zufrieden zu sein, doch nicht jeder ist damit auch erfolgreich. Der Grund dafür liegt in der menschlichen Natur. Haben wir einmal das erreicht, was wir uns gewünscht haben, sind wir vermutlich für einen kurzen Zeitraum zufrieden. Anschließend folgt aber meist schnell das nächste Ziel oder die nächste Sache, die wir uns wünschen oder die wir gerne ändern möchten – und damit häufig auch die Unzufriedenheit. 

In der heutigen Zeit ist die allgemeine Unzufriedenheit noch einmal größer, als es früher noch der Fall war. Der Grund dafür sind insbesondere das Internet und die sozialen Medien. Zwar haben diese viel Positives mit sich gebracht, wie zum Beispiel einen praktisch uneingeschränkten Zugang zu Informationen sowie die Möglichkeit, sich innerhalb von Sekunden mit Menschen rund um die Welt zu verbinden. Gleichzeitig sorgen sie aber auch dafür, dass wir uns immer mehr mit anderen Menschen vergleichen. Gerade mit schick konzipierten Social Media Posts und unrealistischen Lebens- und Schönheitsidealen kann unser ganz normaler Alltag kaum mithalten. Das führt nicht nur dazu, dass wir für uns selbst völlig unrealistische Standards setzen, sondern damit auch zu immer mehr innerer Unzufriedenheit und Frustration.

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Wie du zufriedener werden kannst

Möchtest du zufriedener werden, musst du nicht tatenlos rumsitzen, und darauf warten, dass die innere Zufriedenheit von ganz alleine zu dir kommt. Tatsächlich gibt es einige Dinge, die du unternehmen kannst, um glücklicher und ausgeglichener zu werden und dein Leben noch positiver zu gestalten. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um ganz einfache Übungen und Angewohnheiten, die darauf abzielen, die eigene Einstellung und Denkensweise zu ändern und zu trainieren. Wie genau das funktioniert und worauf du achten solltest, um zufriedener zu werden, verraten wir dir hier. 

Achtsamkeitsübungen in den Alltag einbauen

Ein besonders effektiver und beliebter Weg, um mehr Zufriedenheit zu erreichen, sind die sogenannten Achtsamkeitsübungen. Dabei handelt es sich um bestimmte Übungen, die dafür sorgen sollen, dass man sich bereits im Alltag mehr auf das Positive konzentriert. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass man mehr im Hier und Jetzt lebt und sich nicht von den eigenen Sorgen, Emotionen und negativen Gedanken lenken lässt. Welches Achtsamkeitstraining für dich am besten funktioniert, lässt sich pauschal nicht sagen, denn das hängt ganz von deiner Persönlichkeit ab. Eine besonders beliebte Übung ist das Achtsamkeitstagebuch, in das du jeden Tag reinschreiben kannst, wofür du an dem jeweiligen Tag dankbar bist. Auf diese Weise kannst du deinen Kopf dazu bringen, bereits im Laufe des Tages mehr auf das Positive zu achten, statt sich nur von negativen Einflüssen leiten zu lassen. Sollte das Tagebuch nicht das Passende für dich sein, gibt es aber auch noch viele weitere Übungen, wie zum Beispiel Wahrnehmungs- und Sinnesübungen.

Lerne zu meditieren

Die Meditation ist nicht ohne Grund Bestandteil von zahlreichen Religionen und Kulturen, denn wer sie beherrscht, kann damit jede Menge geistige Klarheit und Einsicht erhalten. Anders als manche vielleicht denken, geht es bei der Meditation um weitaus mehr, als nur stillzusitzen. Möchtest du alle Vorteile der Übung genießen, hast aber noch keine Erfahrung mit Meditationstechniken, ist es ratsam, ein entsprechendes Training oder einen Kurs zu absolvieren. Dabei wirst du außerdem schnell sehen, dass es nicht nur die Meditation im Sitzen gibt, denn auch die Gehmeditation oder Atemübungen sind beliebte Übungen, die zu mehr innerer Ruhe und damit auch Zufriedenheit führen können.

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ZU DEN KURSEN

Mache ein Social Media Blackout

Die sozialen Medien sind beliebt, aber nicht unbedingt gut für uns. Immer mehr Studien zeigen, dass die verschiedenen Plattformen bei vielen Menschen zu Selbstzweifeln, Stress und sogar Depressionen führen können. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn wir dazu neigen, uns mit dem, was wir sehen, zu vergleichen. So ist es schwer, innere Zufriedenheit zu finden, wenn wir die Highlights aus dem Leben anderer Menschen mit unserem ganz normalen Alltag vergleichen. Selbst wenn wir die sozialen Medien mit Logik betrachten und uns darüber bewusst sind, dass es sich bei den Bildern und Videos nicht wirklich um die Realität handelt, kann unser Kopf negativ beeinflusst werden. Um das zu vermeiden, hilft nur eines: Die sozialen Medien einfach mal aus unserem Leben zu verbannen. Instagram, Facebook, TikTok und Co. zu schließen und uns ganz auf unser eigenes Leben zu fokussieren, ist nicht immer einfach – gerade aufgrund des großen Suchtfaktors, den die Apps bieten. Wer es aber schafft, wird schnell merken, dass der eigene Kopf ohne die vielen Ablenkungen, Eindrücke und vor allem Vergleiche gleich viel ruhiger wird und eine neu gefundene innere Zufriedenheit einsetzt.

Betreibe jede Menge Self Care

Zufrieden ist nur, wer auch an sich selbst denkt und sich um sich selbst kümmert. Genau in diesem Zusammenhang kommt seit einigen Jahren auch immer wieder der Begriff “Self Care”, zu Deutsch Selbstpflege, auf. Genau definiert ist dieser nicht, denn: Self Care ist ganz einfach das, was dir guttut. Dabei kann es sich ganz einfach um ein schönes Bad nach einem stressigen Tag handeln, oder auch ein Treffen mit Freunden, das Lieblingsessen bestellen, sich etwas gönnen – den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Der Grundgedanke ist klar: Man muss nicht immer nur Dinge für andere, sondern auch für sich selbst tun. Das macht nicht nur glücklich, sondern auch richtig zufrieden.

Etwas für sich selbst zu tun bedeutet natürlich auch, an sich selbst zu arbeiten. Immer wieder zeigen Studien, dass Menschen, die sich stetig weiterentwickeln, Neues lernen und Hobbys pflegen, wesentlich zufriedener sind. Ein perfekter Weg, um dies zu tun, ist es, einen Kurs zu belegen. Dabei muss es nicht notwendigerweise um ein Thema gehen, dass dich im Beruf weiterbringt. Auch persönliche Interessen zu verfolgen, kann zu jeder Menge Zufriedenheit führen und die eigene Work Life Balance stärken. 

Falls du mehr zu vielen verschiedenen Themen lernen möchtest, wie zum Beispiel Motivation und Glück oder auch über Wissenschaft, Gesundheit, Schreiben, die Schauspielerei und vieles mehr, dann bist du bei Meet Your Master genau richtig. Unsere Profis bieten dir in unseren Videokursen jede Menge spannende Einblicke in ihr Fachgebiet sowie interessante Materialien, mit denen du dein Wissen noch weiter vertiefen kannst. Für das volle Angebot kannst du dich auch für unseren Masterpass entscheiden, der dir ein Jahr lang Zugang zu allen Kursen und damit auch dem geballten Wissen all unserer Masters bietet.

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