Business und Marketing

Entrepreneurship: Was gehört zur Unternehmensgründung?

02.06.2022
Entrepreneurship: Was gehört zur Unternehmensgründung?
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Entrepreneurship ist einer dieser Begriff, der mit Visionären, geschäftlichen und finanziellen Erfolg und Persönlichkeiten wie Steve Jobs, Elon Musk, Mark Zuckerberg, Jeff Bezos und Sergey Brian gleichgesetzt wird. Die Zukunft scheint den Entrepreneuren bzw. Gründern zu gehören. Was bedeutet es aber, ein Business aus dem Nichts zu erschaffen? Und welche Fähigkeiten benötigt ein Mensch, um die wirtschaftliche Zukunft mit eigenen spannenden Ideen und Innovationen mitzugestalten? 

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Was bedeutet Entrepreneurship?

Einfach ausgedrückt, handelt es sich bei Entrepreneuren um Personen, die ein Unternehmen gründen oder auf eine andere Weise selbstständig arbeiten. Beim Entrepreneurship geht es um den Gründungsprozess einer Firma oder einer Organisation, hinter der eine Gewinnabsicht oder ein sozialer Zweck steckt. Entrepreneure erkennen in der Regel einen Bedarf, den bisher kein anderer Wettbewerber abdeckt, und finden eine Lösung für dieses Bedürfnis. Die unternehmerische Tätigkeit umfasst die Entwicklung, Gründung und die Vermarktung eines solchen Unternehmens. An irgendeinem Punkt kann auch ein gewinnbringender Verkauf erfolgen, falls sich die entsprechenden Entrepreneure nicht für eine eigenständige Weiterentwicklung ihres Geschäfts entscheiden.

Verschiedene Entrepreneur-Typen 

Es gibt unterschiedliche Arten von Entrepreneuren, die verschiedene Ziele verfolgen:  

  • Kleinunternehmen: Hierbei handelt es sich um ein Unternehmen, das nicht notwendigerweise zu einem großen Konglomerat oder zu einer Kette heranwachsen soll. Ein Restaurant mit nur einem Standort, ein Lebensmittelladen oder ein Einzelhandelsgeschäft sowie handgefertigte Waren, die von zuhause oder auf einem Marktplatz verkauft werden, Coaches, eCommerce-Händler, Web-Designer, Programmierer und viele andere Online-Businesses fallen beispielsweise in diese Kategorie. Diese Entrepreneure investieren entweder ihr eigenes Geld oder nehmen einen Kredit auf, haben aber keine oder kaum andere externe Investoren. 
  • Start-up: Ein Start-up beginnt in der Regel mit einer einzigartigen Idee, also ein einmaliges Produkt oder eine außergewöhnliche Dienstleistung. Es ist so überzeugend und innovativ, dass es sich weiter ausbauen und ein Unternehmen darauf aufbauen lässt, das bestenfalls kontinuierlich weiterwächst. Diese Arten von Firmen benötigen häufig zahlungskräftige Investoren und große Kapitalbeiträge, damit sie ihre Idee realisieren, weiterentwickeln und auf mehreren hiesigen und internationalen Märkten platzieren können. 
  • Großunternehmen: Großunternehmen, die expandieren möchten, können neue Unternehmenszweige in anderen Sektoren gründen und sich an neuen Technologien beteiligen. Entweder erkennen Vorstandsvorsitzende neue Chancen oder Mitarbeitende entwickeln neue Ideen und legen diese der Geschäftsleitung vor.  
  • Soziales Entrepreneurship: Diese Entrepreneure konzentrieren sich auf Produkte und Service-Leistungen, die der Allgemeinheit oder der Umwelt dienen. Ihr Konzept ist nicht unbedingt gewinnorientiert.  

Unabhängig davon, welche dieser Wege ein Entrepreneur oder Unternehmer einschlägt, müssen diese Personen das notwendige Finanz-, Sach- und Humankapital für die Gründung beschaffen und für die Umsetzung ihrer Vision effektiv einsetzen. Sie müssen sich aber auch zahlreiche Fähigkeiten aneignen, denn letztendlich sind sie für den Erfolg, aber auch für den Misserfolg ihrer Geschäftsidee verantwortlich.  

Welche Fähigkeiten muss ein Entrepreneur besitzen oder erlernen? 

Entrepreneure benötigen ein großes Skill Set, aus dem sie schöpfen können, um in der anspruchsvollen Welt des Unternehmertums bestehen zu können. 

Innovationskraft

Entrepreneure müssen von vornherein Ideenreichtum und Innovationsfreude mitbringen. Sie sollten in der Lage sein, bahnbrechende Innovationen oder potenziell neue Konzepte zu entwickeln, die auf einem großen und oftmals sehr vollen Markt oder Marktsegment hervorstechen. 

Führungsqualitäten 

Entrepreneure sollten über ausgezeichnete organisatorische Fähigkeiten und personelle Kompetenz verfügen. Schließlich bauen sie ein Unternehmen von Grund auf und müssen sich mit Mitarbeitenden sowie anderen Stakeholdern abstimmen. Dafür ist neben einem ausgeprägten Organisationstalent auch Verhandlungsgeschick gefragt und die Fähigkeit, Beziehungen aufzubauen. Die Talententwicklung, also die Gewinnung, Förderung, Motivation und Bindung von produktiven und engagierten Mitarbeitenden ist ein wesentlicher Bestandteil des Unternehmertums. Diese Angestellte gilt es, zu inspirieren, damit alle an einem Strang ziehen. Entrepreneure besitzen eine konkrete Vision, führen eine spezifische Mission aus und können andere dazu inspirieren, sie dabei zu unterstützen. Effektive Führungskräfte müssen mit den ihnen zur Verfügung stehenden Informationen schnell Entscheidungen treffen. Entscheidungsfreudigkeit ist eine wichtige Qualifikation, um Projekte schneller voranzutreiben und Effizienz zu optimieren. Ein weiteres entscheidendes Führungsmerkmal eines Unternehmers ist eine effektive Problemlösungsfähigkeit. Hierzu gehört Ruhe und Gelassenheit, mit der sich ein schrittweiser Lösungsweg finden lässt.

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Aufgeschlossenheit & Flexibilität 

Bei der Unternehmensgründung kann jeder neue Umstand eine Chance darstellen, die sich zum eigenen Vorteil nutzen lässt. Bei der Leitung eines Unternehmens werden Entrepreneure ständig mit neuen Herausforderungen und wirtschaftlichen Veränderungen konfrontiert. Sie müssen deswegen flexibel und schnell reagieren können und bei Bedarf Anpassungen und Aktualisierungen an ihrem Produkt, ihrer Dienstleistung und ihrem Geschäftsmodell vornehmen, um den sich stets wandelnden Anforderungen gerecht zu werden.  

Risikofreude 

Unabhängig davon, wie gut die Geschäftsidee sein mag, eine Gründung ist immer mit einem gewissen und nicht unerheblichen Risiko verbunden. Entrepreneure müssen ihre eigenen Ängste überwinden und gewillt sein, eigenes Geld und das Geld von Investoren für ihre Idee einzusetzen. Das bedeutet nicht, dass sie fahrlässig arbeiten sollten. Gute Unternehmer ermitteln, was schief gehen könnte, und entwickeln entsprechende Bewältigungsstrategien. 

Unternehmer, die solche Fallstricke schon im Vorfeld erkennen, sind letztendlich besser darauf vorbereitet und können besser damit umgehen.      

Leidenschaft & Selbstvertrauen
 

Leidenschaft und Überzeugung für das selbstgewählte Geschäft sollten vorhanden sein. Entrepreneure müssen häufig auf einiges verzichten, um ihren Traum in die Realität umzusetzen. Sie sollten für ihre Idee brennen, da sie und ihre Partner einiges dafür opfern müssen. Nicht zuletzt stellt Vertrauen in die eigenen Leistungen und Fähigkeiten eine entscheidende Zutat für das unternehmerische Erfolgsrezept dar. Das ist auch wichtig, damit sie Hindernissen und Schwierigkeiten überwinden sowie Rückschläge einstecken können, die im Zuge des Entrepreneurships zweifelsohne auf sie zukommen werden.  

Gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung des Entrepreneurships

Entrepreneure sind in der Lage, veraltete und stagnierende Geschäftsbereiche aufzubrechen und ihnen neues Leben einzuhauchen oder vollkommen neue Wirtschaftszweige entstehen zu lassen. Sie schaffen Arbeitsplätze und Einstiegsjobs für Berufseinsteiger, die wiederum reichlich Erfahrung sammeln können. Wenn sie für eine breite und vielfältige Beschäftigungsbasis sorgen, wirken sich Entrepreneurships auch gesellschaftlich positiv aus. Darüber hinaus regen sie Innovation, Forschung und Entwicklung an, stellen Forschungseinrichtungen und Universitäten Finanzmittel zum Testen eigener Produkte und Dienstleistungen zur Verfügung und können ihr jeweiliges Marktsegment nachhaltig beeinflussen.  

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